Der Bandoneonist und Akkordeonist aus Köln

tummelt sich in vielen Genres, spielt Tango, das legt schon das Bandoneon nahe, spielt Musette und Jazz. So wunderts nicht, daß die aktuelle CD „Squezzed“ von allen Kontinenten was dabei hat: afrikanisches, lateinamerikanisches, Salsa, Samba und mehr.

Aktuelles Projekt „Jasstango“

Geboren in Köln am Rhein. Musikalisch erstmals tief beeindruckt vom Quetschemann am Straßenrand beim Einkauf mit der Mama; Mit 8 Jahren gibts zu Weihnachten eine „Hohner Concerto II“, ein Akkordeon mit knapp 3 Oktaven und 72 Bassknöpfen; Erstes Lieblingsstück auf dem Akkordeon: Reinhard Meys „Der Mörder ist immer der Gärtner“.
Highlights in der Teenagerzeit: ein 4-wöchiger Job als Bar-Pianist in einem holländischen Pankoken-Haus auf Texel, Begleitung von Straßen-Akrobaten in Florenz und die „Oregon-Tour“ mit dem Orchester einer Schüler-Austausch-Gruppe.

Künstlerportrait: Stephan Langenberg
Markiert in:

Ein Gedanke zu „Künstlerportrait: Stephan Langenberg

  • 27. März 2011 um 08:27
    Permalink

    Hallo,

    ich spiele seit 3 Jahren chromatisches Knopfakkordeon und höre gerne Shanty-Musik.

    Ich freue mich auf das Liederheft und hoffe, ich kann die Stücke auch gut spielen.

    Vorab besten Dank und liebe Grüße
    Ingrid

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.